Wie geht es uns?

Lange habe ich nichts mehr geschrieben, Pause gemacht. Aber wenn man sesshaft ist, braucht man auch nichts zu schreiben. Einmal im Januar sind wir mit starkem Gegenwind umgezogen, 75km weiter, nach Marina di Ragusa, auf einen andern Camping, in einen andern Wohnwagen. Fast vier Wochen lang waren wir ganz allein da, dann kamen unsere Yoga-Freunde, die wir früher kennengelernt hatten. Und dann kamen die Bekannten von den Freunden und so wurden wir immer mehr, eine kleine Community bildete sich.  Wir machten morgens Yoga, gemeinsame Spaziergänge ins Naturschutzgebiet am Meer und abends sassen wir oft gemütlich um ein grosses Feuer.

An den Wochenenden im Februar gab es ein paarmal eine Invasion von Italienern, als  Zona gialla war und die Leute sich freier bewegen durften. Da war auch im Dorf etwas los, die Terrassen der Restaurants waren geöffnet, es herrschte fast ein bisschen Normalität. Aber dann gab es wieder stärkere Einschränkungen, die Zonen wurden wieder orange und dann rot. Wind, Regen und eine unangenehme Kälte liessen uns auf den Frühling warten.

Am 5. Februar war es so warm, dass Martin ins Wasser ging!

Auf einem unserer Fahrrad-Ausflüge lernten wir ein Schweizer Paar kennen. Sie waren letztes Jahr im Juni nach Sizilien ausgewandert, da sie ihre geplante Weltreise mit dem Fahrrad nicht antreten konnten. Wir wurden von Ihnen herzlich eingeladen, ein paar Tage zu ihnen zu kommen, wir haben dann die Ostertage gewählt, um sie zu besuchen. Florian, ein Mitbewohner auf dem Camping, nahm uns in seinem Wohnmobil mit bis nach Grammichele, einem Städtchen, das im Hinterland liegt. Der Höhenunterschied war spürbar, vor allem die Temperaturen nachts waren merklich kühler. Wir verbrachten eine schöne Zeit mit den Beiden, zweimal besuchten wir den Markt, gingen in wunderschöne Wälder wandern und machten Touren mit den Fahrrädern. Jeden Tag kochten wir leckere Menüs und hatten viele interessante Gespräche. Wir durften in einem richtigen Bett schlafen, nach den Monaten in dem kleinen Wohnwagen mit zu kurzem Bett war das ein richtiger Luxus!
Daniela hat mir in zwei super intensiven, therapeutischen Sitzungen meinen Rücken wieder „zurechtgerückt“, da hatte sich ein Beckenschiefstand breitgemacht, dessen schmerzende Auswirkungen  ich schon als Alterserscheinung akzeptiert hatte. Es geht dem Rücken nun wieder recht gut, ich gebe mir Mühe, dass es so bleiben wird. Yoga am Morgen und viel Dehnübungen für den Piriformis und den Iliopsoas, diese beiden heimtückischen Muskel, die sich so gern verkürzen und sich kaum mehr dehnen lassen!

Am Donnerstag, dem 8. April, sind wir dann richtig, vollbeladen mit allem Gepäck, losgefahren. Die Sonne schien und wir wussten, dass wir mindestens 2-3 mal wild zelten durften. Das Zelt ist übrigens immer noch das Alte, geflickt mit Panzer-Tape muss es noch etwas durchhalten!

So eine Freude, durch das Land zu fahren, die Blumen am Wegrand zeigen, dass der Frühling wirklich angefangen hat, obwohl die Temperaturen noch ein bisschen tief sind. Meine Bedenken, dass die Steigungen vielleicht zu anstrengend sein könnten, lösen sich recht schnell auf, wir haben eine gute Strecke gewählt für den ersten Tag. Schon um die Mittagszeit sehen wir, dass wir viel mehr Kilometer fahren können als geplant. Gut so! Wir fahren an grossen Feldern voller Feigenkakteen vorbei, die werden hier richtig kultiviert. Später dann wieder Oliven- , Orangen- oder Zitronenbäume, die wir schon von weitem riechen können, da sie nämlich in voller Blüte stehen und einfach wunderbar betörend duften!!!
In einem kleinen Tal finden wir gegen vier Uhr einen geeigneten Schlafplatz, zwar nicht so gut versteckt, aber die Menschen müssen ja auf die Strasse achten, es hat viele Kurven und so nehmen wir an, dass uns nur wenige sehen werden. Wir sind in Agrikulturland, Wein und Gemüse wird hier angebaut. Die meisten Bauernhäuser sind verlassen, die Dächer eingefallen, Sträucher, ja ganze Bäume wachsen drinnen. Wer will schon so abgelegen wohnen?

Wir kochen unser Abendessen und geniessen es, dass es erst um acht Uhr finster wird, wir haben endlich wieder viel Zeit, bis wir unser Zelt aufstellen können. Die Nächte sind endlich wieder kürzer als die Tage. Sommerzeit!

Kurz vor Sonnenaufgang erwache ich, die Sonne scheint genau an unser Zelt, das natürlich pitschnass ist vom Morgentau! Wir geniessen den ersten „wilden“ Kaffee und das Frühstück am Wegrand. Als ein Bauer vorbeifährt, grüsst er freundlich, wie wenn es ganz normal wäre, dass hier Leute eine Nacht im Zelt verbringen. In Ruhe packen wir zusammen, die Sonne hat alles getrocknet. Nun geht es einige Kilometer den Berg hinauf. Ich habe schon am Vortag gemerkt, dass mein Knie etwas Mühe hat, zuerst das rechte, dann durch die Kompensation mit dem linken Bein spürte ich dann auch das linke Knie. Aber abends war alles wieder gut, deshalb hoffe ich, dass ich ohne Probleme weiterfahren kann.
Im Dorf angekommen,  kaufen wir in einem Supermarkt ein, dann geht’s zum Friedhof, Wasser auffüllen. Der Mann am Tor will uns zuerst weismachen, dass der Friedhof geschlossen ist, aber ich habe die Tafel schon gesehen, wo die Öffnungszeiten stehen. So nehme ich alle unsere Flaschen in den Arm und gehe hin und zeige ihm, dass wir Wasser auffüllen wollen. Da lässt er mich rein, natürlich habe ich die Maske auf und den Helm aus Respekt ausgezogen. Er zeigt mir sogar, wo der Wasserhahn ist. Bei Sonnenschein fahren wir rauf und runter durch die Hügel, an kleinen Dörfern und Städtchen vorbei. In einem Tal machen wir eine Pause am Fluss, jetzt geht es wieder bergauf, und mein Knie signalisiert mir, dass es nicht mehr lange mitmachen wird. So entschliessen wir uns nach ein paar Kilometern, oben einen Platz anzuschauen, den ich schon als Schlafmöglichkeit markiert habe. Es ist eigentlich noch recht früh am Nachmittag, aber wir haben ein Riesenglück. Es ist der perfekteste Platz, den wir je hatten! Eine Terrasse, ganz flacher Boden und Sonne am Abend und sicher auch am Morgen früh. Zwar kann man uns hier von dem Strässchen aus sehen, aber der Verkehr ist minim. Wir geniessen die Sonne, den Abend und die Nacht, obwohl man die Strasse unten im Tal recht gut hören kann, es ist eine fast 2km lange Brücke, die da unten steht, aber nach 22 Uhr hat es auch dort kaum mehr Verkehr. Am Morgen frühstücken wir und machen Yoga, während unser Zelt und die Schlafsäcke trocknen. Ja, es war sehr kalt diese Nacht, es hatte sogar Rauhreif an unseren Taschen, die wir draussen am Fahrrad hängen liessen!

Die Fahrt dann über die lange Brücke ist etwas gruselig, ich muss immer an die Brücke von Genua denken, die eingestürzt ist. Hoffen wir, dass heute nichts passiert. Wir peilen das Meer an, so langsam wollen wir wieder in wärmere Regionen. Das heisst, es geht vor allem abwärts, wunderbar. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich, viel schöner als der Küste entlang, wo sehr viele Gewächshäuser stehen.

Agrigento ist unser Ziel, diese Nacht schlafen wir auf einem Campingplatz. Und hier erwartet uns eine kleine Überraschung: Wir schauen uns gerade einen Platz zum Zelt aufstellen an, da kommt ein Mann, spricht deutsch mit uns und bietet uns sein Zelt an. Es sei viel grösser und komfortabler als unseres, sagt er, obwohl er es noch gar nicht gesehen hat. Wir finden später heraus, dass er das Zelt für sich gekauft hat, aber dann wurde es so kalt, dass er ein Bungalow gemietet hat. Und er schafft es nicht mehr, das Zelt zusammenzufalten! Die Stangen sind super biegbar. Auf sein Drängen hin nehmen wir das Angebot an, schon bald steht die „Villa“ da. Schön geräumig ist es schon, aber drin stehen kann man nicht. Den Abend verbringen wir dann trotzdem draussen, es ist viel wärmer als die Nacht vorher. Wegen meinem Knie legen wir einen Ruhetag ein. Martin sucht im Internet nach einer Bedienungsanleitung für das Zelt, damit wir es dann in seine Hülle kriegen. Leider können wir in Agrigento das Valle dei Templi nicht besichtigen, immer noch ist alles geschlossen, obwohl der Tempel draussen steht. Nun, wir machen ein Foto aus weiter Ferne, vielleicht ist das nächste Mal, wenn wir hier vorbeikommen, wieder offen.

Heute ist der Tag der Umwege, schon am Anfang ist die grosse Strasse gesperrt und der ganze Verkehr geht über eine kleine Provinzstrasse. Aber wie so oft verliert sich der Verkehr, sobald wir etwas weg von der Stadt sind, und bald sind wir allein unterwegs. Wir erreichen die „Scala dei Turchi“,strahlend  weisse Felsenklippen. Aber auch hier, alles menschenleer und geschlossen. Wir blicken zweimal von oben auf den imposanten Felsen, der wie eine riesige Treppe ins Meer führt.

Weiter geht’s und bei einer Abzweigung steht so ein Gitter mit Fahrverbot auf der Strasse, bei Kilometer 5+590 ist kein Durchkommen mehr. Sollen wir das riskieren? Vielleicht ginge es ja für die Fahrräder? Aber vielleicht ist es eine Brücke, die eingefallen ist? Wir suchen einen anderen Weg, 5 Kilometer (aufwärts) sind uns zu viel, falls wir wieder umkehren müssten. nun haben wir eine Steigung vor uns, die zwar kurz, aber wirklich sehr steil ist. Ich schiebe mein Fahrrad im Zickzack hoch, während Martin voll geradeaus hochschiebt. Die tolle Aussicht belohnt uns für die Mühen.

Die Strecke ist wunderschön zum Fahren, auf und ab, an kleinen Dörfern vorbei, es hat sogar eine Wasserstelle, wo wir unsere Flaschen auffüllen können. Für ein paar Kilometer müssen wir dann noch auf die Nationalstrasse, dann biegen wir ab, Richtung Meer, wo es eine schöne Pineta hat. Wir entdecken schon vorher einen Eukalyptuswald, der auch Schutz bieten würde, aber zuerst schauen wir mal da vorne, vielleicht können wir mal ganz in der Nähe vom Meer zelten? Es ist eine Riserva naturale, das Tor ist geschlossen, aber ein Fussweg und zwei Autos vor dem Tor signalisieren uns, dass man hinein kann. Wir fahren durch die Riserva, begegnen einer Familie und später noch einem Paar, die hier spazieren. Wir finden auch den Weg ans Meer, aber der ist so sandig, da wollen wir unsere schweren Räder nicht hinschieben. Ausserdem geht ein ziemlicher Wind, es würde wahrscheinlich unangenehm kühl am Strand. So ziehen wir an die Rückseite des Waldes und finden neben einem Rebenfeld unseren Platz. Wir sind umzingelt von Disteln und Kakteen, ja sogar Brennnesseln hat es! Es ist aber wieder ein schöner und ruhiger Platz und wir schlafen sehr gut.

Der nächste Tag ist ein Schnellstrasse-Tag, wir müssen viele Kilometer auf der SS115 fahren, da es kaum Alternativen hat, dafür sind wir auch ziemlich schnell. In einem Städtchen halten wir um die Mittagszeit an, es riecht hier verführerisch nach Kebab. Die Entscheidung fällt nicht schwer, wir leisten uns ein leckeres Mittagessen. In einem Supermarkt  füllen wir unsere Vorräte auf, die nächste Nacht sind wir irgendwo an der Via Bici, einer stillgelegten, für Fahrräder zurechtgemachten Eisenbahnlinie. Wir wollen sie von Anfang an, vom Meer aus benutzen. Aber da ist beim Eingang ein grosses Tor mit hohem Zaun links und rechts, da gibt es kein Vorbeikommen. Wir müssen also noch den Hügel hoch auf der Strasse, um in die „Via“ einzubiegen und wieder Richtung Meer zu fahren, bis wir einen geeigneten Platz finden. Wir müssen nicht weit, in der Nähe der eingefallenen Station bleiben wir, auf einem fast nicht mehr sichtbaren Feldweg, mit eingetrockneten Spuren von Schafen oder Ziegen. Man kann uns auch hier sehen, aber wer fährt hier schon an einem Dienstagabend noch auf dem Fahrrad ans Meer? Aber wir täuschen uns, es gibt wirklich noch ein paar Leute, die vorbeifahren, aber sie sind so auf den Weg oder ins Gespräch vertieft, dass sie uns nicht sehen. Es ist schon verrückt, man muss sich gar nicht so gut verstecken, die meisten Menschen schauen nicht so genau auf ihre Umgebung.
Die Nacht ist ruhig, am Morgen kurz vor sieben Uhr kommen ein paar Walkerinnen, sie plaudern und sehen uns nicht! Der einzelne Mountainbike-fahrer sieht uns auch nicht, erst die Spaziergängerin mit Hunden sieht uns und blickt ganz erstaunt, aber da kommt plötzlich ein Auto gefahren, natürlich viel zu schnell, und sie hat alle Hände voll zu tun, dass ihre Hunde nicht überfahren werden. Die Fahrverbote gelten hier halt nicht für alle!

In Menfi kaufen wir am nächsten Tag ein, nachdem wir die schöne Strecke auf der „Via“ hinaufgefahren sind. Das Ende ist etwas abrupt, Ein grosser Weinhändler hat sein Areal mit dicken Eisentoren abgesperrt. Wir müssen umkehren und ein paar hundert Meter durch einen Feldweg auf der Hauptstrasse ins Städtchen fahren. In der Bäckerei eine kleine Überraschung: Die Frau kann deutsch, sie ist in Luzern aufgewachsen. Wir plaudern, ich erzähle über unsere Reise und sie bewundert mit ihrer Kollegin unseren Tatendrang. Mit vielen guten Wünschen und einem frohen Herzen verlasse ich das Geschäft. Diese Begegnungen sind so rar geworden in dieser Zeit!
Wir fahren noch ein Stückchen auf der „Via“, dann ist sie leider kein Fahrradweg mehr und endet an einer rostigen, verschlossenen Eisenbahnbrücke. Deshalb nehmen wir wieder die Strasse. Und wieder steht da an einer Kreuzung ein Gitter mit Fahrverbot. Was wollen wir tun? Weiterfahren? Umweg? Ein Auto fährt gerade vorbei und ich frage die Lenkerin, ob wir mit den Fahrrädern durchkommen würden? Nein, die ist seit drei! Jahren schon kaputt, ein Erdrutsch hat die sie verschüttet! Ja dann müssen wir den Umweg machen. Auch hier wieder über eine kleine steile Zufahrtstrasse zu einem Hotel hoch… ich schiebe wieder! Da treffen wir auf ein österreichisches Paar, sie haben in der Nähe ein Haus gemietet, sie sind digitale Nomaden, leben mal hier mal da, eigentlich wären sie in Panama angemeldet…Es ist schon interessant, was für Leute man so in Sizilien antrifft. Wir sind ganz nahe an Selinunt, eine griechische Ruinenstadt direkt am Meer, leider geschlossen. Auch hier, das nächste Mal haben wir mehr Glück! Auf einem Camping, der zwar offen ist, aber dann doch nichts funktioniert. Die Duschen haben kein Wasser, das Licht in den sanitären Anlagen geht nicht und die Wasserleitungen sind plötzlich auch leer. Naja, da hätten wir auch gerade nebenan auf dem Parkplatz frei zelten können!
Wir freuen uns auf den nächsten Übernachtungs-Ort, bei MammaColette. Sie hat ein B&B mit viel Land an der Lagune kurz nach Marsala. Ein Stück hat sie an eine der vielen Kite-Schulen hier vermietet.  Die Zimmer hat sie durch die Cavid Situation kaum vermieten könne, und seit letzten Herbst nimmt sie nun auch Camper auf im Winter. Ab Mai ist dann das Gelände fest in Kiters Händen. Sie ist (noch) ein Geheimtipp unter den Campern, und wir werden hier einen unserer Freunde von Marina di Ragusa wieder treffen. Aber zuerst müssen wir noch hinfahren. Am Nachmittag solls regnen, deshalb starten wir ohne Yoga unseren Tag. Packen und fahren, trotz Wolken und Wind. Aber halt, der kommt heute glücklicherweise von hinten!
So kommen wir zügig voran. Kurz vor Marsala machen wir Mittagspause in einem Quartier auf einem Parkplatz.  Es hat einigen Verkehr, Autos biegen in die Nebensträsschen ab, da hält plötzlich einer an, die Scheibe runter und wünscht uns laut: Buon Appetito! Wir zurück: Molto Grazie, und winken! 10Minuten später kommt ein älterer Herr um die Ecke, trägt eine Flasche in der Hand und kommt zu uns an den Tisch. Er habe solche Freude uns zu sehen, er wolle uns diese Flasche geben, wir sollen dann ein Gläschen trinken nach dem Käse essen! Aber nur wenig, sonst werde es uns dann schwindlig! Und schon verabschiedet er sich und geht um die Ecke davon. Wir sind völlig überrumpelt und es kommt uns vor wie ein Spuk! Aber es ist wirklich echt, der Mann hat uns eine Flasche Marsala geschenkt, einen Likör, der hier gemacht wird. Wahnsinn! Genau diese Überraschungen machen uns sehr glücklich und wir freuen uns sehr, dass wir das erleben dürfen.
Bei MammaColette werden wir herzlich empfangen und wir dürfen in ihrem Gartenhäuschen unser Zelt aufstellen. Die nächsten Tage ist das Wetter ziemlich durchzogen, viel Wind, (das freut die Kitesurfer) aber auch Regenschauer. Deshalb werden wir ein paar Tage hier verbringen, mit Werner und seinem Hund Trixi und den anderen Menschen hier.

One Comment on “Wie geht es uns?

  1. Ein sehr spannender und herzerfrischender Reisebericht sehr gut geschrieben,freue mich auf die Vortsetzung. Alles Gute Werner

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